Welche Erkrankungen können durch Ernährungsmaßnahmen gelindert oder geheilt werden?

Einige Beispiele hierzu:

  • Darmerkrankungen (Reizdarmsyndrom, Verstopfung, chronischer Durchfall, Divertikulose, Divertikulitits, Bauchspeicheldrüsenunterfunktion)
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
  • Lebensmittel-Unverträglichkeiten (gegenüber Milchzucker, Fruchtzucker, Sorbit, Histamin)
  • Lebensmittel-Allergien (gegenüber Kuhmilch, Weizenmehl, Hühnereiweiß oder andere Lebensmittel, Kreuzallergien)
  • Zöliakie
  • Hauterkrankungen (Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne)
  • Übergewicht
  • Fettstoffwechselstörungen (erhöhter Blutdruck oder Cholesterinspiegel, erhöhte Blutfettwerte)
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ I und II)
  • Gicht
  • Rheumatische Erkrankungen (chronische Polyarthritis, Arthrose, Spondylose, Weichteilrheumatismus)
  • Osteoporose
  • Untergewicht (Gedeihstörungen, Schilddrüsenunterfunktion)
  • Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie, latente Esssucht, Altersanorexie)
  • Leber-, Gallenwegs- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
  • Schluckstörungen und Kaubeschwerden
  • Augenerkrankungen (Makuladegeneration)
  • Begleitende Ernährungstherapie bei Tumorerkrankungen
  • Nierenerkrankungen